Frauen stark machen

Interview mit der Kenianerin Mercy Wasai Mghanga während einer mehrtägigen Konferenz von CAOPA (African Confederation of Professional Organizations of Artisanal Fisheries) in Mbour an der Atlantikküste Senegals im November 2021. Anlass dieser Zusammenkunft von Vertreterinnen aus vielen afrikanischen Ländern waren die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten zum World Fisheries Day am 21. November.
2022: Das UN-Jahr der handwerklichen Fischerei

Auf einer mehrtägigen Konferenz in Mbour an der Atlantikküste Senegals berieten im November 2021 die Mitglieder des Afrikanischen Verbandes der Kleinfischerei (CAOPA) ihre Pläne und Aktionen für das UN-Jahr der handwerklichen Fischerei und Aquakultur in 2022.
„Wir müssen zu kooperativen Lösungen kommen“

EIN GESPRÄCH MIT PROFESSOR ACHIM SCHLÜTER ÜBER DIE PERSPEKTIVEN DER MARINEN SOZIALWISSENSCHAFT, LOKALES FISCHEREI-MANAGEMENT, DIE RISIKEN DER BLUE ECONOMY UND LOKALE LÖSUNGSSTRATEGIEN
Untie to Tie

Aïcha Diallo, Annika Niemann, Miriam Shabafrouz (Hrsg.):
In Lehrplänen und Schulbüchern werden gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar, zu denen auch Überbleibsel aus kolonialen Zeiten gehören. Auf welche Weise sich koloniale Kontinuitäten diskursiv, bild- und sprachpolitisch niederschlagen, untersuchen die Autor*innen dieses Sammelbandes aus Kunst, Bildung und Wissenschaft mit dem Ziel, ihnen alternative Bilder entgegenzusetzen und neue Sichtweisen zu stärken.
Africa Past & Presence

Neues Projekt!
Begegnungen mit dem Regisseur Med Hondo, der Filmemacherin Hind Meddeb, mit den Musikern Ray Lema und Sam Mangwana, der Schriftstellerin und Politikerin Aimée Gnali, den Künstlern Toma Luntumbue und Emeka Udemba, den Autoren Abdelaziz Baraka Sakin und Phaswane Mpe und dem Menschenrechtsaktivist Emanuel Matondo.
Wie der Klimawandel die Fischerei verändert

Auswirkungen auf die Ernährungsquelle Meer. Eine Broschüre von Brot für die Welt und Fair Oceans.
Autor: Onno Groß
Wer war Matthew Henson?

African Presence
Mittwoch, 21. Juli, 19-21 Uhr
Donnerstag, 22. Juli 10-12 Uhr (Wdh.)
In seinem Logbuch und in seinen Memoiren erinnert sich der US-Amerikaner Matthew Henson an sein bewegtes Leben als Nachfahre von Sklaven und als schwarzer Polarforscher.