Aus aller Welt prasseln Katastrophenmeldungen zum Klimawandel auf uns ein; man könnte jede Hoffnung verlieren. Doch es gibt, abseits der Weltöffentlichkeit, Menschen, die unter schwierigsten Umständen Beeindruckendes leisten, um unser Klima zu schützen. Solche erfolgreichen, über die Erde verteilten Initiativen mit ihren Menschen machen Mut. Thomas Kruchem hat sie besucht.
„Das Buch ist eine Mischung aus Reisetagebuch und Sachbuch. Reportageähnliche Beschreibungen von Landschaften und Menschen stehen neben Stellungnahmen von Aktivisten und manchmal auch Schilderungen persönlicher Erlebnisse des Autors im Projektland. Die Szenen vermitteln einen lebendigen Eindruck von den Menschen hinter den Projekten, von ihren Hoffnungen und Sorgen. Das Projekt „Klima retten“ erscheint fassbarer, da Kruchem es von der globalen auf die örtliche Ebene herunterbricht und engagierte Menschen zu Wort kommen lässt – von der bolivianischen Schneiderin mit Regenwassertanks auf dem Dach bis zur haitianischen Bäuerin. Darüber hinaus lässt der Autor Experten von nichtstaatlichen Organisationen sowie aus Wissenschaft und Politik zu Wort kommen.“ (WELT-SICHTEN)