Mane

„Mane“ bedeutet „Ich“ in der Sprache Wolof. Der Film erzählt die ermutigende Geschichte von zwei jungen Frauen, die davon überzeugt sind, dass sie mit ihrer Energie und ihrem Ehrgeiz Veränderungen herbeiführen können: ob mit „lyrics“ oder mit hartem körperlichem Training in der Tradition senegalesischer Ringerinnen. Hier mein Text für EZEF.

Reguliertes Chaos – ein Essay

Koloniale Denk- und Verhaltensmuster wirkten bis heute nach, so der Sozialwissenschaftler Wolfgang Gieler. Er identifiziert diese in der Wissenschaft und auch in der praktischen Entwicklungszusammenarbeit und wirbt für mehr Offenheit gegenüber anderen Verständnissen von Kultur und Wirtschaft.

Frauen stark machen

Interview mit der Kenianerin Mercy Wasai Mghanga während einer mehrtägigen Konferenz von CAOPA (African Confederation of Professional Organizations of Artisanal Fisheries) in Mbour an der Atlantikküste Senegals im November 2021. Anlass dieser Zusammenkunft von Vertreterinnen aus vielen afrikanischen Ländern waren die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten zum World Fisheries Day am 21. November.

2022: Das UN-Jahr der handwerklichen Fischerei

Auf einer mehrtägigen Konferenz in Mbour an der Atlantikküste Senegals berieten im November 2021 die Mitglieder des Afrikanischen Verbandes der Kleinfischerei (CAOPA) ihre Pläne und Aktionen für das UN-Jahr der handwerklichen Fischerei und Aquakultur in 2022.

Untie to Tie

Aïcha Diallo, Annika Niemann, Miriam Shabafrouz (Hrsg.):

In Lehrplänen und Schulbüchern werden gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar, zu denen auch Überbleibsel aus kolonialen Zeiten gehören. Auf welche Weise sich koloniale Kontinuitäten diskursiv, bild- und sprachpolitisch niederschlagen, untersuchen die Autor*innen dieses Sammelbandes aus Kunst, Bildung und Wissenschaft mit dem Ziel, ihnen alternative Bilder entgegenzusetzen und neue Sichtweisen zu stärken.