Aquakultur – Wer zahlt den Preis?

Vertreter der handwerklichen Kleinfischerei wie der Berufsverband der handwerklichen Fischerei CAOPA warnen, dass Aquakultur nicht nachhaltig ist. Die Verarbeitung von Fangfisch aus afrikanischen Gewässern zu Fischmehl für Zuchtfische im globalen Norden stellt für sie einen Skandal dar.

„Die Bosse – Das sind im Grunde wir Frauen“

COAPA und CANCO i Austausch beim World Fisheries Day im November 2022 in Mombasa

Ein Gespräch mit Dorcas Kilola Malogho über Frauenarbeit und Frauenrechte in der handwerklichen Fischerei Fischerei in Kenia. Außerdem ist sie aktiv bei CAOPA und vertritt nach außen seit 2021 die Jugendabteilung, der handwerklicher Fischereiorganisationen in Afrika.

Weser-Info-Tour auf der MS Friedrich

Intakte Meere und gesunde Fischbestände sind die Lebensgrundlage vieler lokaler Küstengemeinschaften weltweit. Tourismus, Küstenschutz und Ernährungssicherheit hängen in vielen Küstenregionen einerseits von einem wirksamen Schutz der Meeres- und Küstenökosysteme und andererseits von ebenso notwendigen Strategien zur Bekämpfung von Hunger und Armut ab.

Frauen stark machen

Interview mit der Kenianerin Mercy Wasai Mghanga während einer mehrtägigen Konferenz von CAOPA (African Confederation of Professional Organizations of Artisanal Fisheries) in Mbour an der Atlantikküste Senegals im November 2021. Anlass dieser Zusammenkunft von Vertreterinnen aus vielen afrikanischen Ländern waren die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten zum World Fisheries Day am 21. November.

2022: Das UN-Jahr der handwerklichen Fischerei

Auf einer mehrtägigen Konferenz in Mbour an der Atlantikküste Senegals berieten im November 2021 die Mitglieder des Afrikanischen Verbandes der Kleinfischerei (CAOPA) ihre Pläne und Aktionen für das UN-Jahr der handwerklichen Fischerei und Aquakultur in 2022.